Prozessmanagement hilft Organisationen, die gleiche Arbeit auf die gleiche Weise zu erledigen – mit Absicht. Es verwandelt „wie wir es normalerweise machen“ in klare, eigene, messbare Abläufe, die sich im Laufe der Zeit verbessern. Dadurch reduzieren Teams Reibungsverluste, liefern eine konsistentere Qualität und skalieren, ohne auf stillschweigendes Wissen angewiesen zu sein.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Prozessmanagement ist, wie es sich auf Business Process Management (BPM) bezieht, welche Arten und Phasen am wichtigsten sind und wie Sie Governance einrichten, damit Verbesserungen tatsächlich greifen.
Was ist Prozessmanagement?
Prozessmanagement ist die Disziplin des Entwerfens, Ausführens, Überwachens und kontinuierlichen Verbesserns der Art und Weise, wie Arbeit in einer Organisation erledigt wird. Anstatt Arbeit als eine Reihe isolierter Aufgaben zu behandeln, verwalten Sie sie als End-to-End-Abläufe: Rollen, Schritte, Übergaben, Regeln und Ergebnisse.
Wie einer der Väter des modernen Managements es formulierte:
„Wenn Sie das, was Sie tun, nicht als Prozess beschreiben können, dann wissen Sie nicht, was Sie tun.“
Es steht in enger Beziehung zum Business Process Management (BPM), das der breitere, systematische Ansatz zur Verbesserung der Geschäftsabläufe ist – oft einschließlich Prozesserfassung, Governance, Messung, Automatisierung und kontinuierlicher Verbesserung. In der Praxis verwenden viele Teams „Prozessmanagement“ als den operativen, alltäglichen Ausdruck von BPM.
Prozessmanagement vs. Projektmanagement
Das Projektmanagement konzentriert sich auf eine zeitlich begrenzte und einzigartige Anstrengung mit einem definierten Anfang und Ende – wie die Entwicklung eines völlig neuen Produkts oder die Implementierung eines neuen Systems. Das Prozessmanagement konzentriert sich auf wiederholbare Arbeiten – wie das Onboarding von Mitarbeitern, die Bearbeitung von Ansprüchen, die Durchführung wiederkehrender Projekte, den monatlichen Abschluss oder die Beantwortung von Kundenanfragen.
Einfach ausgedrückt: Projekte dienen der Innovation und Veränderung; Prozesse führen das Geschäft.
Natürlich kann ein Projekt einen Prozess neu gestalten, und dann sorgt das Prozessmanagement dafür, dass diese neue Arbeitsweise lebendig bleibt. Die beiden sind also miteinander verbunden und beide sind unverzichtbar, aber ihre Managementdisziplinen sind unterschiedlich.
Order-to-Cash: Von der Kundenbestellung bis zur Rechnungsstellung und Bezahlung, einschließlich Genehmigungen und Ausnahmen.
Vorfallbearbeitung: Protokollierung von Problemen, Zuweisung von Verantwortlichen, Verfolgung der Lösung und Erfassung von Erkenntnissen.
Mitarbeiter-Onboarding: IT-Zugang, Schulungsschritte, Compliance-Prüfungen und rollenspezifische SOPs.
Änderungskontrolle: Bewertung von Änderungsanträgen, Risikobewertung, Genehmigung und Kommunikation von Aktualisierungen.
Prozessmanagement deckt Prozesse von den Ebenen 1-5 ab; von End-to-End-Prozessen bis hin zu Arbeitsanweisungen und Aufgabenmanagement.
Wenn Sie die verschiedenen Prozessebenen verstehen möchten, könnte diese Lektion aus unserer neuen Gluu Academy für Sie relevant sein:
Arten von Prozessmanagement
Wörter wie Prozess, Workflow und Verfahren werden oft durcheinander gebracht. Sie beziehen sich auf verschiedene Prozessebenen, die unterschiedlichen Zwecken dienen. Während einige Prozesse systemgesteuert sind, hängen andere von menschlichem Ermessen ab, und wieder andere drehen sich um Dokumente und Genehmigungen. Diese drei Arten helfen Ihnen, den richtigen Fokus zu wählen – und das richtige Werkzeug.
Humanzentriertes BPM
Humanzentriertes Prozessmanagement betont Zusammenarbeit, Entscheidungsfindung und klare Verantwortlichkeiten. Denken Sie an Einstellungen, Kundeneskalationen oder Sicherheitsvorfallüberprüfungen – Arbeiten, bei denen Menschen zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Kontext benötigen.
Hier hängt der Erfolg von Klarheit ab: Wer ist wofür verantwortlich, was bedeutet „erledigt“ und wie werden Ausnahmen behandelt.
„Wenn es nicht mindestens drei Leute wütend macht, ist es KEIN Prozess.“ – Michael Hammer und Stanton, 1995
Integrationszentriertes BPM
Integrationszentriertes Prozessmanagement konzentriert sich auf die Verbindung von Systemen, sodass Arbeitsabläufe automatisch zwischen Tools fließen. Beispielsweise erstellt ein ERP eine Bestellung, ein Lagersystem aktualisiert den Lagerbestand und ein Finanzsystem bucht Transaktionen – ohne manuelles Kopieren.
Dieser Ansatz eignet sich am besten für volumenstarke, stabile Workflows, bei denen Automatisierung und Integrationen Verzögerungen beseitigen und Fehler reduzieren.
Dokumentenzentriertes BPM
Dokumentenzentriertes Prozessmanagement dreht sich um das Erstellen, Weiterleiten, Genehmigen und Speichern von Dokumenten – Verträge, Richtlinien, Arbeitsanweisungen, Prüfungsnachweise und regulierte Formulare.
Dieser Ansatz ist besonders nützlich, wenn Compliance, Rückverfolgbarkeit, Versionskontrolle und Genehmigungen genauso wichtig sind wie Geschwindigkeit.
Phasen des Prozessmanagements
Eine praktische Prozessmanagementinitiative durchläuft typischerweise vier Kernphasen. Sie halten die Arbeit strukturiert, aber dennoch flexibel genug, um sich kontinuierlich zu verbessern.
Prozesse analysieren und identifizieren Beginnen Sie damit, herauszufinden, wie Arbeit heute tatsächlich abläuft. Erfassen Sie Stakeholder, Schwachstellen, Übergaben und die häufigsten Ausnahmen.
Optimierte Prozesse entwerfen Definieren Sie den „Soll“-Prozess: Rollen, Schritte, Regeln, SLAs, Warnungen und wie gut er aussieht. Halten Sie es einfach, damit die Leute es nutzen.
Prozessmodelle implementieren Veröffentlichen Sie den Prozess in einem Format, dem Ihre Teams folgen können – Prozesskarten, SOPs, Checklisten, Verantwortlichkeiten und Schulungsmaterialien. Fügen Sie gegebenenfalls Automatisierung hinzu.
Überwachen, bewerten und kontinuierlich verbessern Messen Sie die Leistung, erkennen Sie Engpässe, sammeln Sie Feedback und aktualisieren Sie den Prozess. Verbesserung wird zur Routine und nicht zu einer einmaligen Initiative.
Viele Teams beschreiben auch einen detaillierteren Lebenszyklus mit Phasen wie Design, Modellierung, Ausführung, Überwachung und Optimierung. Ob Sie vier Phasen oder fünf Phasen verwenden, der Punkt bleibt derselbe: Definieren Sie, wie die Arbeit abläuft, unterstützen Sie die Ausführung, messen Sie die Ergebnisse und verbessern Sie sie gezielt.
Tools für das Geschäftsprozessmanagement
Prozessmanagement-Tools helfen Ihnen, von „wir haben es einmal abgebildet“ zu „wir führen es kontinuierlich aus und verbessern es“ überzugehen. Die richtige Plattform unterstützt sowohl Governance (Standards und Verantwortlichkeit) als auch Ausführung (die es einfach macht, richtig zu arbeiten).
Prozessmodellierung und -dokumentation: Visuelle Karten, eingebettete Arbeitsanweisungen und durchsuchbare SOPs.
Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten: Klare Prozessverantwortliche, Aufgabenverantwortung und Rechenschaftspflicht.
Dashboards und Messungen: KPIs, Durchlaufzeiten, Engpässe und Compliance-Nachweise.
Feedback und Verbesserungserfassung: Probleme, Ideen, Ursachennotizen und ein Verbesserungs-Backlog.
Compliance-Verfolgung: Versionskontrolle, Genehmigungen, Audit-Trails und kontrollierte Verteilung.
Automatisierung und Integrationen: Automatisieren Sie stabile Schritte, verbinden Sie Tools und reduzieren Sie manuelle Übergaben.
Wenn Sie Plattformen evaluieren, hilft Ihnen ein Ansatz zur Auswahl von BPM-Software, das zu vergleichen, was wichtig ist: Akzeptanz (verwenden die Leute es tatsächlich?), Governance, Messung und wie gut das Tool die Ausführung unterstützt – nicht nur die Modellierung.
Wenn Prozessmanagement funktioniert, spüren Sie es im täglichen Betrieb. Teams verbringen weniger Zeit mit der Brandbekämpfung, Führungskräfte gewinnen an Transparenz und Kunden erhalten besser vorhersagbare Ergebnisse.
Höhere Produktivität: Weniger Verzögerungen und klarere Übergaben reduzieren den Zeitverlust durch Nacharbeiten.
Bessere Qualität: Standardisierte Arbeit und integrierte Kontrollen reduzieren Fehler und Abweichungen.
Geringeres Risiko: Kontrollierte Prozesse erleichtern Compliance, Audits und Änderungskontrolle.
Kosteneinsparungen: Weniger Verschwendung, weniger Fehler und eine besser vorhersagbare Ausführung reduzieren die Betriebskosten.
Schnelleres Onboarding: Neue Mitarbeiter arbeiten sich schneller ein mit klarer Prozessführung und SOPs.
Um Verbesserungen messbar zu machen, definieren Sie KPIs, die zu Ihrem Ziel passen – Zykluszeit, Fehlerrate, Nacharbeitsanteil, Kundenzufriedenheit oder Kosten pro Fall. Verfolgen Sie diese dann konsequent, nicht nur gelegentlich.
„Messung ist der erste Schritt, der zur Kontrolle und schließlich zur Verbesserung führt.“
H. James Harrington
Beispiele aus der Praxis für Prozessmanagement in Unternehmen
Prozessmanagement findet branchenübergreifend Anwendung. Der Inhalt ändert sich, aber die Methode bleibt gleich: Klären Sie den Ablauf, weisen Sie Verantwortlichkeiten zu, definieren Sie Aktivitäten, messen Sie die Leistung und verbessern Sie sich kontinuierlich.
Bankwesen: Automatisierung von Kreditprozessen
Banken verwalten die Kreditvergabe oft als End-to-End-Prozess – Datenerfassung, Bonitätsprüfungen, Genehmigungen, Dokumentation und Auszahlung. Wenn Teams die Anforderungen standardisieren und Routineprüfungen automatisieren, verkürzen sie die Zykluszeit und reduzieren die Rücksprache mit den Kunden.
Versicherung: Schadenmanagement
Schadenprozesse profitieren von klaren Triage-Regeln, Verantwortlichkeiten und Statusverfolgung. Mit strukturierten Übergaben und besserer Dokumentation verbessern Versicherer die Ersterledigungsquote und erhöhen die Transparenz für Mitarbeiter und Kunden.
Fertigung: Logistik und Produktion
In der Fertigung reduziert Prozessmanagement Fehler und Verzögerungen, indem es Arbeitsanweisungen standardisiert und Qualitätsprüfungen in den richtigen Schritten erfasst. Lean-Verbesserungen – wie das Beseitigen unnötiger Bewegungen oder Wartezeiten – können den Durchsatz erheblich verbessern.
Einzelhandel: Kundenservice und Auftragsmanagement
Einzelhändler verwalten Rücksendungen, Rückerstattungen und Lieferausnahmen über kundenorientierte Workflows. Wenn Teams die Weiterleitung vereinfachen und Agenten klare Prozessrichtlinien geben, reduzieren sie die Wartezeiten und verbessern die Ersterledigungsquote.
Öl & Gas: Sicherheits- und Compliance-Workflows
Sicherheitskritische Branchen sind auf kontrollierte Prozesse angewiesen – Arbeitserlaubnisse, Vorfallmeldungen, Risikobewertungen und Schulungsnachweise. Eine starke Governance, Versionskontrolle und Audit-Trails helfen Unternehmen, Risiken zu managen und gleichzeitig effizient zu arbeiten.
Prozess-Governance – Sicherstellung von Verantwortlichkeit und Compliance
Prozess-Governance stellt sicher, dass Prozesse korrekt, in Besitz und befolgt bleiben. Ohne Governance werden Prozesskarten zu „Dokumentation, die abdriftet“, und Verbesserungen verblassen, sobald das anfängliche Projekt endet.
Zwei Rollen sind besonders wichtig:
Prozessverantwortlicher: Verantwortlich für das Prozessergebnis, die Leistung und Aktualisierungen im Laufe der Zeit.
Compliance-Beauftragter (oder Äquivalent): Stellt sicher, dass Kontrollen, Nachweise und Genehmigungen regulatorische oder interne Anforderungen unterstützen.
Was ist ein Prozessmanagementplan?
Ein Prozessmanagementplan ist ein formelles, genehmigtes Dokument, das definiert, wie ein Prozess ausgeführt, überwacht und gesteuert wird. Der Prozessverantwortliche erstellt ihn in der Regel mit Input vom Team und wichtigen Stakeholdern. Er kann kurz und praktisch oder detaillierter sein – je nach Risiko, Komplexität und Compliance-Anforderungen.
Checkliste für den Prozessmanagementplan
Verwenden Sie diese Checkliste, um Ihren Plan umsetzbar und prüfungsfreundlich zu halten:
Überblick und Kontext: Warum der Prozess existiert, wem er dient und was „Erfolg“ bedeutet.
Prozessbeschreibung und -implementierung: Schritte, Rollen, Übergaben, SOPs, SLAs und Ausnahmebehandlung.
Überwachung und Messung: KPIs, Dashboards, Überprüfungsfrequenz und Eskalationspfade.
Externe Abhängigkeiten: Systeme, Anbieter, Dateneingaben und Einschränkungen, die Engpässe verursachen können.
Aufbewahrung und Speicherung: Wo die Dokumentation gespeichert ist, wie Versionen kontrolliert werden und wie lange Aufzeichnungen aufbewahrt werden.
Teilen und Wiederverwenden: Wie Teams aus Verbesserungen lernen und Best Practices anderswo anwenden.
Rechtliche und Compliance-Aspekte: Erforderliche Kontrollen, Genehmigungen und Nachweise für Audits.
Einhaltung und Überprüfung: Verantwortlichkeit, Schulungserwartungen und geplante Prozess-Health-Checks.
👉 Recommendation: Treat process governance as an operating rhythm, not a documentation task. Assign a process owner, set a review cadence, track KPIs, and make it easy for employees to suggest improvements while they work.
Wie man Prozessmanagementstrategien implementiert
Um Prozessmanagement zu verankern, kombinieren Sie einen einfachen Verbesserungszyklus mit klarer Verantwortlichkeit. Die folgenden Schritte funktionieren, egal ob Sie einen Workflow verbessern oder ein Prozessmanagementprogramm in einer Abteilung einführen.
Wählen Sie den Prozess, der zählt Beginnen Sie dort, wo Schmerz sichtbar ist: Verzögerungen, Beschwerden, Nacharbeit, Risiko oder Kosten. Definieren Sie dann das gewünschte Ergebnis.
Setzen Sie Ziele und KPIs Wählen Sie einige Metriken aus, die Sie zuverlässig messen können. Halten Sie diese an den Kundennutzen und die operative Leistung gebunden.
Bilden Sie den aktuellen Fluss ab Erfassen Sie den realen Workflow, nicht den idealen. Beziehen Sie Ausnahmen und Entscheidungspunkte mit ein, denn dort versteckt sich die Komplexität.
Gestalten Sie den verbesserten Prozess Vereinfachen Sie Schritte, klären Sie Verantwortlichkeiten und definieren Sie Kontrollen. Standardisieren Sie bei Bedarf Vorlagen und automatisieren Sie sich wiederholende Arbeiten.
Führen Sie es mit Schulung und Support ein Erleichtern Sie die Akzeptanz: Veröffentlichen Sie den Prozess dort, wo die Mitarbeiter arbeiten, stellen Sie kurze SOPs bereit und klären Sie, „wen Sie fragen müssen“, wenn Ausnahmen auftreten.
Messen und überprüfen Sie Verwenden Sie Dashboards und regelmäßige Überprüfungen, um Abweichungen, Engpässe und neue Risiken zu erkennen. Aktualisieren Sie den Prozess und kommunizieren Sie Änderungen klar.
Erstellen Sie eine Feedbackschleife Lassen Sie Mitarbeiter kontinuierlich Ideen und Probleme einreichen. Im Laufe der Zeit entsteht so eine Kultur, in der Prozessverbesserung zur Normalität wird.
Wenn Sie eine strukturierte Vorlage für Prozessverbesserungsarbeiten wünschen, erkunden Sie: Prozessverbesserungsplan.
Schlussfolgerung
Prozessmanagement verwandelt die tägliche Arbeit in ein verwaltetes System: klare Schritte, klare Verantwortlichkeit und klare Ergebnisse. Wenn Sie das Lebenszyklusdenken (Design → Ausführung → Überwachung → Verbesserung) mit praktischer Governance kombinieren, reduzieren Sie das Chaos und bauen operative Konsistenz auf. Am wichtigsten ist, dass Sie eine Grundlage schaffen, auf der sich Teams kontinuierlich verbessern können – ohne jedes Mal ein großes Transformationsprojekt zu benötigen.
Entdecken Sie weitere Begriffe und Frameworks in unserem BPM-Glossar.
FAQ – Prozessmanagement
Was versteht man unter Prozessmanagement?
Prozessmanagement ist die Disziplin des Entwerfens, Ausführens, Überwachens und kontinuierlichen Verbesserns der Arbeitsabläufe in einer Organisation – so werden die Ergebnisse konsistent, messbar und einfacher zu skalieren.
Was ist ein Beispiel für Prozessmanagement?
Ein häufiges Beispiel ist das Onboarding von Mitarbeitern: Definieren der Schritte, Zuweisen von Verantwortlichen (HR, IT, Manager), Veröffentlichen von SOPs, Verfolgen des Abschlusses und Verbessern des Ablaufs basierend auf Feedback und KPI-Ergebnissen wie der Time-to-Productivity.
Welche drei Arten von Prozessmanagement gibt es?
Drei gängige Typen sind integrationszentriert (System-zu-System-Automatisierung), personenzentriert (Zusammenarbeit und Entscheidungs-Workflows) und dokumentenzentriert (Dokumentenrouting, Genehmigungen und kontrollierte Aufzeichnungen).
Was sind Prozessmanagement-Tools?
Prozessmanagement-Tools helfen Teams, Prozesse abzubilden und zu veröffentlichen, Verantwortlichkeiten zuzuweisen, die Ausführung zu verfolgen, KPIs zu messen, Versionen und Genehmigungen zu verwalten, Verbesserungen zu erfassen und – falls relevant – Schritte zu automatisieren oder Systeme zu integrieren.
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